Teilnehmer - Rezensionen- "Vajrayana Fest"

Feedback zum Tantra Fest – September 2017

 

Liebe Kaya,

zum ersten Mal war ich mit dem Tantra Fest September 2017 bei einer Veranstaltung von Dir. Ich hatte eine persönlich schwierige Woche hinter mir, wo es mir leider nicht gelang eine mich belastende Situation zu klären. Dazu noch eine leichte Erkältung, die sich nicht entscheiden konnte heftiger zu werden, oder einfach zu verschwinden. Deswegen war ich nicht gerade begeistert am Vorabend Deines Tantrafestes im strömenden Eifelregen eine  Schwitzhütte aufzubauen und als absoluter Nicht-Esoteriker an einem „Schamanen Ritual“ teilzunehmen. Die Schwitzhütte vor dem  Tantrafeste, war ja optional und es war gut für mich mitzumachen. Jürgen, der das Ritual durchführte, hat mich begreifen lassen, dass es hier um einen Rahmen geht,  innere Prozesse anzustoßen. Das Vorbereiten, der Aufbau, das Lagerfeuer, die Indianische Tabakpfeife und die Aufgüsse sind alles Elemente, die Raum und Zeit geben um bei sich anzukommen. Und tatsächlich hatte ich auch einen Moment der Klarheit, den ich sonst vielleicht nicht gehabt hätte. Und wer hätte gedacht, dass der Vorläufer einer modernen Sauna eine solche Intensität haben kann. Irgendwann war mein Puls am Anschlag und ich konnte nicht ganz bis zum Ende teilnehmen. Aber bewegt von dem was ich erleben durfte. Am folgenden Tag zwar ich zwar leicht erschöpft, aber nicht wie befürchtet krank.

Es waren erst sieben Wochen vergangen, seitdem ich mein erstes richtiges Tantra Wochenende erlebt habe. Und doch hat sich bei mir so viel verändert, wie zuvor in vielen Jahren nicht. Es war eher Zufall, dass ich das Glück hatte mit dem Tantra Festival starten zu können. Dort hatte ich Erlebnisse, die ich erst einmal für nicht wiederholbar hielt. Offene Begegnungen mit Menschen, die alle meine noch verbliebenen Vorurteile bzw. Befürchtungen gegenüber Tantra *Puff* verschwinden ließen.
Bereit jederzeit abzureisen und ohne Erwartungen war ich angereist, am Ende viel es mir schwer nach Hause zu fahren, weil ich so eine Offenheit und Herzlichkeit zuvor nie erfahren durfte. Nie hatte ich das Gefühl alleine zu sein, oder als „Neuling“ unwillkommen. Und nie sind Menschen so auf mich zugegangen und war ich ebenso in der Lage mich zu öffnen und Begegnung zuzulassen.
Ich erlebte meinen ersten tantrischen Ritualabend. Dieser war so überwältigend, dass ich weder glaubte so etwas in naher Zukunft wieder erleben können, noch dass sich das steigern ließe. Dazu muss man sagen, dass das Festival keine sexuellen Handlungen zum Inhalt hatte und ein Rahmen geschaffen wurde, in dem niemand unfreiwillig Grenzen überschreiten musste. Es gab weder Gruppendruck noch Manipulation. Tantra ist Selbstbestimmtheit und Eigenverantwortung.

Tantra fängt bei Dir selber an. In den sieben Wochen die zwischen Tantra Festival und Tantra Fest lagen, besuchte ich verschiedene Tantramassage Seminare und machte ausschließlich positive und schöne Erfahrungen. Immer waren die Teilnehmer offen und nie hatte ich das Gefühl ein Außenstehender zu sein. Aber Massageseminare sind strukturiert, die Teilnehmer haben Aufgaben und man ist so im Handeln, dass Selbstzweifel kaum entstehen können.

Liebe Kaya, Du hast bei Deinem Tantrafest an einem Tag, mit anfangs lauter Fremden, eine Atmosphäre geschaffen, die für Alle einen offen Herzensraum geschaffen hat. Begegnungen untereinander, die nach und nach intensiver wurden, ohne dass es je das Gefühl einer peinlichen Situation oder Ablehnung gab. Noch am Vormittag war die Distanz, die immer da ist, wenn sich so viele Fremde zum ersten Mal begegnen, spürbar. Ob Tantraerfahrung oder nicht, zuerst einmal sah man bei überall ein großes Fragezeichen, was denn nun passieren würde. Ob wirklich etwas wie Gemeinschaft und Nähe in so kurzer Zeit entstehen könne. Und doch gelang es Dir, nein uns, im Laufe des Tages eine Energie aufzubauen, die spürbar im Raum war und Alle erfasste.

Und dann gab es doch diesen einen kurzen Moment, in dem ich zweifelte, als der strukturierte Teil am Abend zu Ende ging und der „Freiraum“ begann. Darauf war ich nicht vorbereitet und die Gedankenmühle fing schon an langsam zu mahlen.

Aber Tantra ist Spontanität! Handeln, nicht nachdenken.

Und so fand ich mich plötzlich unerwartet ein einem innigen Tanz mit einer Frau wieder, die genauso spontan alles Fallen lies, was der Begegnung hätte im Wege stehen können. Es gab kein Ziel und keine Absicht. Es war einfach nur … ja was war es? Es war das Tantra, was man zwischen Mann und Frau erleben kann, wenn man sich völlig hingibt und auf sein Herz hört. Sein Gegenüber so annimmt wie er ist. In das eigene Herz so tief hineinlässt, bis es keine Distanz mehr, sondern nur noch Verschmelzung gibt. Und dann war da dieser Augenblick, wo wir erkannten, dass wir zusammen eine Ebene erreicht haben, die für uns beide zuvor nicht vorstellbar war. Und es war alles so leicht, so natürlich. So, wie es eigentlich immer sein sollte. Wovon ich gelesen oder gehört hatte, aber mir nicht hatte vorstellen können, dass es wirklich und so überraschend passiert. Für mich noch wenige Wochen zuvor undenkbar. Ist da wirklich jemand, der mich hier und jetzt völlig so annimmt wie ich bin? Und gemeinsam mit mir diese Wärme und Sinnlichkeit verspürt, die alles zulässt und gleichzeitig intuitiv dafür sorgt, dass nichts verletzendes passiert?
Was eintrat war Heilung. Wo mit einem Augenblick alles möglich ist, was man zuvor für unerreichbar gehalten hat.

Und kein Beobachter konnte in diesem Augenblick erahnen, wie wenig erwartbar dieser Moment der Hingabe für uns war. Es war ein Geschenk, dass keine Zweifel hinterlässt und einfach angenommen werden durfte. Ein magischer Moment.

Ich bin voller Dankbarkeit.

Dankbar, dass Du liebe Kaya, dieses Fest mit Deiner lieben Assistentin vorbereitet und durchgeführt hast.
Dankbar, dass Du mit Deinen Frauengruppen so unendlich wertvolle und wichtige Entwicklungen ermöglichst.
Ich bin dankbar, dass es noch so viele Menschen gibt, die den Mut gefunden haben sich in die Eifel zu einem Tantra Fest aufzumachen, um sich auf völlig Fremde einzulassen.
Ich bin dankbar, immer wieder so nette Menschen kennenzulernen, die sich nicht mehr verstellen sondern so geben wie sie sind. Menschen, die sich aufgemacht haben Ängste und Zweifel hinter sich zu lassen, um so das wahre Leben zu erfahren.
Und am meisten bin ich nach diesem Wochenende der Frau dankbar, die mir spontan so viel Vertrauen geschenkt hat. Wo ich nur erahnen kann wie groß der Sprung für sie war, den sie damit und zu mir gemacht hat.
Ich bin dankbar, dass ich so viel positive Energie mitnehmen konnte.
Ich bin dankbar, dass ich anschließend endlich die Probleme angehen konnte, die mich noch die Woche zuvor heftig beschäftigt hatten. Nun ist mein Kopf wieder frei.
Ich bind dankbar, dass ich zulassen und auch wieder loslassen kann.
Ich bin dankbar, dass sich das Leben so zum Positiven verändern lässt.
Ich bin dankbar, dass ich einfach meinem Herzen gefolgt bin.

 

Liebe Grüße
Christoph

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Feedback zum Tantra Fest – September 2017

 

Meine liebe Kaya,

gerade bin ich von dem 2.Tantra-Fest , das Du gegeben hast und das auch mein zweites Fest war nach Hause gekommen. Schwebe immer noch leicht ungläubig auf Wolken und bin tief berührt.

Dir, liebe Kaya, und Deiner wunderbaren Assistentin ist es wieder gelungen, einen Rahmen und den Raum zu schaffen, damit eine Begegnung auf einer viel tieferen Ebene möglich ist, als ich das jemals für möglich gehalten habe. Es ist eine absolute Kunst, in so wenigen Stunden aus überwiegend fremden Menschen eine Gruppe zu formen, die sich , – natürlich mit Deiner Unterstützung – selbst und jeden Einzelnen trägt und hält, unglaubliche Erfahrungsräume öffnet und jeden Teilnehmer zur Erweiterung seiner individuellen Grenzen inspiriert und einlädt. Stunden, in denen durch die tantrischen Übungen und Rituale so viel Vertrauen, so viel Freude, gegenseitige Verehrung, höchste Achtsamkeit, Sinnlichkeit, spielerische Lust entsteht. Alles kann, nichts muss. Jede und jeder wird mit seinen Grenzen respektiert und geachtet. Und gerade das schafft oft ganz viel Raum, sich einzulassen, Grenzen zu überwinden und Sehnsüchte achtsam und Angstfrei zu leben.

Auch ich habe mich wieder einlassen können und dürfen. Das war deswegen nicht so ganz einfach, weil ich aus dem ersten Tantra-Fest mit solch unfassbar wirklich wunderbaren Erfahrungen aus zarten, sinnlichen Begegnungen und einer wundervollen und sehr berührenden Massage, der ich mich für mich selbst sehr überraschend so sehr hingeben konnte, nach Hause gefahren bin. Und weil ich nicht wusste, ob es mir gelingt, mich ohne Vergleich und Erwartungen völlig neu auf dieses 2.Fest einzulassen. Ich konnte es und ich bin überzeugt davon, dass auch das bereits ein „Ergebnis“ meines noch kurzen bisherigen tantrischen Weges ist.

Ich habe mich sehr gefreut, Menschen wiederzusehen, die ich schon vom ersten Fest kannte und von denen mir einige deshalb so nah sind, weil man sich schon beim ersten Fest auf tiefer Herzensebene begegnet ist. Und ich habe mich gefreut und war gespannt und neugierig auf neue Begegnungen. Auf das, was entstehen will, was sich zeigen will. Ganz ohne Plan.
Wieder ein völlig anderes Erlebnis, eine andere Dynamik. Das gleiche Ritual mit einem anderen Menschen ist immer wieder eine tiefe neue Begegnung. Ein sich zeigen ohne Masken. Ich, die im Job „ihren Mann stehen muss“ und einiges an Verantwortung trägt, kann mich anlehnen und ein Stück tragen lassen, was mich jedes Mal zutiefst berührt.

Die tantrische Feier am Abend war wieder wundervoll, sehr achtsam, auch fröhlich und verspielt, sehr sinnlich und voller Erotik, weil wir waren, wie wir waren. Dann der offene und experimentelle Raum, der Freiraum. Liebe Kaya, Du schaffst es mit dem Rahmen, den Du steckst, und Deinen auch klaren und wichtigen Worten zuvor einen sicheren Raum für unglaubliche und sicher oft auch neue Erfahrungen zu schaffen. Für Erfahrungen, die auch am nächsten Tag beim Abschluss-Sharing sichtlich glückliche ( manchmal etwas Glücks-verwirrte ) Gesichter zeigen und nicht einen auch möglichen fahlen Beigeschmack hinterlassen.
Für mich „entstand“ dieses Mal keine Massage, sondern eine tantrische Begegnung zwischen Mann und Frau, wie ich sie zuvor auch noch nie erleben durfte. Zartheit, Sanftheit, Verbundenheit, größtmögliche Achtsamkeit, Sinnlichkeit und ja, auch Ekstase. Ohne Maske, ohne Angst, ohne Druck, geschehen lassen. Ein Erleben, das in mir auch noch deutlich nachwirkt und ich bin mir sicher, dass das auch noch eine Zeit lang anhalten wird.

Liebste Kaya, ich beschäftige mich mit Tantra seit einem guten halben Jahr in Deinem wunderbaren fordernden und so sehr fördernden Frauenworkshop „Unbeschreiblich Weiblich“. In den Frauenworkshop bin ich gegangen, weil ich glaube, dass Frauen Frauen heilen und Männer Männer. Und weil ich diesen unter Frauen für mich so empfundenen geschützten Raum auch brauchte um mich dem Thema Weiblichkeit oder besser Unbeschreiblich Weiblich überhaupt öffnen zu können. Und ich bin auch beim Level 2 Workshop dabei und freue mich schon sehr darauf!!

Und ich glaube auch und fühle es, dass solche Begegnungen zwischen Mann und Frau, wie ich sie gestern erleben durfte, neben oder gerade wegen dieser Form des sinnlichen Erlebens nicht nur sehr schön, sondern auch unendlich heilsam sind.
Liebe Kaya, ich danke Dir und allen anderen, die mit mir dort waren für dieses wunderbare Fest, das meinen Körper noch immer vibrieren und mich staunen lässt.

Und liebste Kaya, ich danke Dir von ganzem Herzen für Deine einfühlsame und Mut machende Begleitung bei diesem guten halben Jahr meines tantrischen Weges. Es ist schon jetzt nichts mehr so, wie es war und selbst während ich das schreibe, laufen Schauer über meinen ganzen Körper. Ich bin nicht mehr dieselbe und voller Neugierde und Spannung, was sich alles noch zeigen will.
Herzensgrüsse Monika

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Feedback zum Tantra Fest September 2017

 

Guten Tag Leser

Dies war mein erstes Seminar dieser Art. Ich wollte mich nicht groß damit aufhalten was Tantra ist, je mehr ich mich informiere desto verzweigter und komplizierter oft widersprüchlicher wird ein Thema, bei diesem war es genau so.
Meine Informationen waren sporadisch und meine Verstellungen groß.
Menschen die ich zufällig in der Stadt, auf einem Konzert, Disco oder vor Gericht hätte treffen können bekamen eine Chance zu einer Begegnung.

Eine Begegnung getragen von Würde, Achtung und dem Wunsch Menschen nahe zu sein.
Menschen vom Fuß bis zur Aura wahrzunehmen.
Meditation die in einem Höhepunkt ihren Abschluss finden kann.
Verspielt und mit Tiefgang.

Ohne viele Worte jedoch mit einer Wucht an Kommunikation.

Als Mann tierisch und als Frau Sinnlich.
Es hat mich mit Freude begleitet , mein Herz füllte sich in jedem Augenblick mehr mit Zuneigung und Wohlwollen für Menschen, denen ich an einem schlechten Tag             nicht mal – Guten Tag sagen würde.
Mir wurde zu Teil was es bedeutet, seinen Verstand mit den Bewertungen abzumildern und mit dem Herzen zu sehen.

Keine plumpe Sexgeschichte,
sondern mit Herzblut gesteuerte Sinnlichkeit und die Lust sich zu Verschenken an Menschen die es Verdienen.

Danke Kaya und Krissy
Thomas

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Feedback zum Tantra – Fest Juni 2017

 

Liebste Kaya,

Unbedingt wollte ich dir schreiben und habe doch einige Tage gebraucht um erstmal wieder mit beiden Füßen auf dem Boden zu landen. Obwohl ich schon sehr intuitiv bin und weiß wie es ist, im flow zu sein, kann ich mich nicht erinnern schon mal so einen Tag erlebt zu haben. Ich glaube, ich war so wirklich eins mit mir, und mir schien das ging den anderen Teilnehmern auch so. Danke, danke, danke, dass du uns diesen Raum geöffnet hast. Ich hatte sofort das Gefühl dort einfach nur sein zu dürfen, was ich so oft in meinem Alltag gar nicht kann, auch wenn ich den Wunsch spüre Menschen auf einer tieferen Ebene berühren zu dürfen und es schon mal ein wenig schaffe. Für mich ist es so wahr, was du gesagt hast. Es sei etwas Magisches passiert, und wer auch immer, unsere Seelen, das Universum oder Gott hat/haben uns dort zusammengeführt. Ich konnte es nur an dem Tag gar nicht so sagen.

Du meintest wir kamen als Fremde und am Ende gingen wir alle als Freunde. Doch mir war schon gleich als ich den ersten Teilnehmer beim Reinkommen traf, als würde ich ihn schon ewig kennen, und er war mir der Anker an diesem Tag, der mir übrigens viel länger vorkam, weil so viel passiert ist.

Dazu muss ich eben erzählen, dass meine erste Priorität war, an diesem Juni-Wochenende zum Dakini Step 5 zu gehen. Ich hatte mich schon angemeldet etc. aber immer wieder kamen unerwartete Rechnungen, dass es immer schwieriger für mich wurde das mit gutem Gewissen hinzubekommen. Ich habe es mir aber immer weiter offengelassen und wollte unbedingt, bis es am Ende wirklich nicht ging. Somit dachte ich, aus lauter Verzweiflung gönne ich mir stattdessen das Tantra-Event bei dir, zu dem ich auch gerne wollte. Und kurz vorher entdeckte ich diese wunderschöne Meditation in Internet, in der ich meinen Tag den Engeln übergebe… und das habe ich an dem morgen ausprobiert. Hey, so einen Tag hatte ich noch nie. Und ehrlich ich glaube jetzt, das sollte einfach so sein. Danke dir, dass du das auch so gesagt hast, denn irgendwie konnte ich das für mich nicht in Worte fassen.

So schöne Bilder habe mit nach Hause genommen. Wie du, Kaya, einem der Männer so achtsam und liebevoll den Lunghi bindest oder wie Chistiane jeden von uns segnet und ich habe schon lange nicht mehr so viel und herzlich gelacht. Achtsame Berührungen auf allen Ebenen. Einer der Männer hat mir heimlich bei der Waschstrasse zugeflüstert, ich sei schön, daaaanke… Gänsehaut pur, das ist mir noch nie passiert. Ich habe mich so gefreut dass einer meiner Übungspartner bespürt und dann gesagt hat ich hätte so viel Liebe in mir und sie auch angenommen hat. Ich habe an diesem Tag die Wichtigkeit von Balance zwischen Geben und Nehmen erfahren, denn zum Glück wurde ich dazu überredet mich zum (späten) Abschluß auch selber massieren zu lassen, von unglaublichen, magischen, achtsamen, liebevollen Händen. Ich war tief beeindruckt über den Mut der Männer sich zu öffnen, danke, danke, danke. Und natürlich auch hier mal meine Verbeugung vor den wundervollen Frauen. Was in unserem offenen Teil des Abends passiert ist kann ich garnicht so beschreiben. Mir war so als haben wir uns einfach alle tragen lassen, die Dinge sind uns geschehen. Begegnungen und Ideen und Gespräche haben sich einfach so ergeben, im Fluß. Auch bei mir ist durch diese unglaublich schöne Heilungsmassage und durch das ganze Event Heilung auf einer tieferen Ebene geschehen, was ich gar nicht so in Worte fassen oder definieren kann. Es war so kraftvoll und erhebend, dass besonders du, aber auch andere Teilnehmer zu uns gekommen sind, immer mal geschaut haben, uns unterstützt haben und dass so lange noch, das hat mich tief berührt. Danke, dass ich mich in meiner Essenz erfahren durfte, es war magisch….. unbeschreiblich schön. Ich denke jeder Teilnehmer hat seinen Strauß an besonderen persönlichen Erfahrungen als Geschenk mit nach Hause genommen.

Ich komme wieder!!!!!

Sei ganz herzlich umarmt

Uta

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Feedback zum Tantra Fest Juni 2017

Liebe Kaya,

Es war für mich ein ganz besonderes Seminar! An einem wunderbaren Ort in der Eifel, wo man den Wald noch riechen kann, wurde ich sehr liebevoll empfangen. Es entstand in kurzer Zeit ein große Herzlichkeit und Wärme, wo Vertrauen und der gewöhnliche Alltag schnell in den Hintergrund rücken konnte. Es war ein kraftvoller Tag, wo tiefe Begegnungen, verspielte, leichte und sinnliche Momente und mutige Augenblicke viel Raum hatten.
Am nächsten Tag erhieltich von meinen Schülern das größte Kompliment überhaupt:
Ein Schüler fragte mich, ob ich Antifaltencreme benutzen würde, ich sehe so verjüngt aus…..
Also ich kann Kayas Tantrakurse nur empfehlen, ihre Tantra -Kurse haben Anti-Aging -Effekte :))
Einen lieben Herzensgruß
Helene

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Feedback von Kristine Juni 2017

Hallo Liebe Kaya,

Es ist an der Zeit mich einmal bei Dir zu bedanken. Ich bin schon in einigen Deiner Seminare gewesen.

Als Teilnehmer und auch habe ich die grosse Ehere gehabt, Dir bei deiner Vision zu assistieren.

Ich durfte Dich und Deine Arbeit kennen und schätzen lernen.

Für mich bist Du die Göttin der Liebe… auch wenn Du das nicht gerne hörst.

Ich finde Deine Art deine Intuition den Menschen Tantra nahe zu bringen einfach Einzigartig und Genial.

Ich wünsche mir …

…das viele Menschen Dich und Deine göttliche Art die Liebe in die Welt zu bringen kennen lernen.

…das Sie sich trauen ein Seminar bei Dir zu besuchen, ich kann nur sagen es lohnt sich!

… das Sie Deine Herzenswärme die jede Zelle deines Körpers ausstrahlt spüren können.

…das Du diese Arbeit noch ganz lange machst.

…das Du noch viele Menschen mit dem Tantra Virus der Liebe ansteckst.

Es ist einfach schön zu sehen wie die Menschen aufblühen in Deinen Seminaren.

Auch wenn es manchmal hart ist in bestimmte Prozesse zu gehen.

War es immer im Nachhinein ein Wow -Effekt, für mich.

Du bist immer mit Deiner Liebe Präsenz, Deine Art der Begleitung ist Phänomenal.

Mit Deiner Kraft und Ruhe Deiner Ausgeglichen aber auch wenn es nötig ist bestimmenden Art.

Schaft Du immer wieder wundervolle Schutzräume und Möglichkeiten aus der Komfortzone auszubrechen.

So das Mann/Frau das Leben neu betrachten kann, es einfach Geniessen darf.

Das alles so wie es ist, gut ist… es anzunehmen wie es jetzt gerade ist…aber auch hinzuschauen und Dinge zu ändern.

Mit Deiner Fürsorglichen Art in Deinen Seminaren führst Du durch Deine Strukturen, wie Du Die Menschen hineinführst in bestimmte Situationen, sich diesen zu öffnen ohne Ängste.

Aber trotzdem sich nicht zu verlieren, sich spüren zu dürfen, so sein wie man ist ohne Masken.

Gefühle wahr zunehmen diese sein zu lassen ohne Schubladen oder Bewertungen, einfach einzigartig.

In eine Gefühlswelt zu sein wie in einer Seifenblase so zart und trotzdem voller Kraft wie ein Panzer geschützt zu sein.

Diese Einzigartigkeit sich auf jeden einzelnen in so einer grossen Gruppe einzustellen ist der absolute Hammer.

RESPEKT…

Und das alles mit wild fremden Menschen die am ende eines Seminars wie Freunde sind, auch wenn es seltsam Klingt es ist ein Gefühl tiefer Verbundenheit.

Ich bin so froh das sich unsere Wege gekreuzt haben und durch deine besonders Art, ich mein Leben neu entdecken darf.

Wie schon gesagt für mich bist Du die Göttin der Liebe ich bin Dir unendlich Dankbar für dieses Große Geschenk an Deinen Seminaren als Teilnehmerin oder auch als Assistentin teilnehmen zu dürfen.

Danke für Dein grosses Vertrauen…Danke für dieses Wundervolle Geschenk

Danke das ich Dich Erleben darf ich freue mich auf noch viele Seminare mit Dir.

Ich kann nur sagen bitte bleib wie Du bist und Lebe weiterhin Deine Vision

Die Liebe in die Welt zu bringen

Mann/Frau muss Dich einfach in Aktion erleben um zu wissen wovon ich schreibe.
Herzensgruß, Krissy

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